CEASE Therapie
Alternative Bahandlung bei autistischen,
aggressiven Verhaltensauffälligkeiten
Begründet wurde die CEASE-Therapie von Dr. Tinus Smits (1946–2010).
Sie wurde zunächst zur Behandlung von Kindern eingesetzt, die unter einem
„Post-Vaccination-Syndrom“ = Krankheiten infolge von Impfungen, aber auch andere, schulmedizinisch indizierten Behandlungen der Mutter währende der Schwangerschaft
litten und wurde weiter später weiterentwickelt, um die Erkrankungen des autistischen Formenkreises zu behandeln. Dr. Tinus Smits war davon überzeugt, dass die therapeutischen Möglichkeiten der Homöopathie so vertieft werden können.
Er behandelte Kinder, die durch Impfungen und Medikamente Schädigungen des Gehirns erlitten hatten. Viele Verhaltensstörungen wie Gemütsschwankungen, Aggressionen, Ruhelosigkeit, chronische Infekte verschwanden nach und nach, sobald Impfstoffe, Medikamente, Narkotika etc. entstört waren, indem die potenzierten Noxen verabreicht wurden.
Diese Behandlung hat sich zur heutigen CEASE-Therapie weiter entwickelt. Auch Erkrankungen, die durch Erreger wie Epstein-Barr-Virus (Mononucleose) oder Borrelien (Borreliose) hervorgerufen werden, können sich unter der Behandlung mit potenzierten Erreger-Nosoden bessern.
Indikationen sind unter anderem:
- Autismus bei Kindern und Erwachsenen und verwandten Verhaltens-und Entwicklungsstörungen wie Asperger-Syndrom
- ADHS/ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung
- Behandlung von Borreliose und anderen chronischen Viruserkrankungen
- Klassische Homöopathie mit Akut- und Konstitutionsbehandlung, Isopathie und orthomolekulare Behandlung sind die Standbeine der CEASE-Therapie.
Lithium bei Autismus & Verhaltensstörungen
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Der Kinderarzt Dr. Christian Schellenberg aus Potsdam schildert seine Erfahrungen mit der Lithium-Supplementierung bei Kindern und Jugendlichen. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die erstaunlichen Auswirkungen auf emotionale Stabilität, Resilienz und Lebensqualität thematisiert, die er beobachten konnte. Welche Symptome sprechen für einen Lithium-Mangel? Wie lassen sich niedrige Werte erkennen und ergänzen? Und was bedeuten diese Erkenntnisse für die medizinische Praxis? Einblicke in die systemische Behandlung und die Bedeutung essentieller Mikronährstoffe – jetzt im Interview.